Unsere HOG

 Die HOG Bakowa wurde schon recht früh, 1978 gegründet und gehört zu den Heimatortsgemeinschaften innerhalb der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
Dementsprechend werden die Wahlen der HOG Bakowa nach der Satzung der Landsmannschaft der Banater Schwaben abgehalten. Die HOG versteht sich als lose Gemeinschaft aller Bakowaer außerhalb unserer Heimatgemeinde.
Ziel der Gemeinschaft ist es, die Verbindungen zwischen den hier lebenden Landsleuten nicht abreißen zu lassen, die Beziehungen zu den noch dort wohnenden Bakowaern zu pflegen, aber auch die Bewahrung unseres Brauchtums. Herausragende Beispiele für die Brauchtumspflege sind die vielfätigen Veranstaltungen die organisiert wurden siehe Fotos und Videos.

 Aufgaben des Vorstandes unserer Heimatortsgemeinschaft sind u.a., die Renovierung unserer Dorfkirche mit allen seinen Möglichkeiten zu unterstützen, sowie die Organisation und langfristige Gewährleistung der Friedhofspflege in Bakowa. Zu den Aufgaben des Vorstandes gehört ebenso die Pflege der Heimatortskartei und das Gedenken an unsere Verstorbenen.
In Deutschland, Österreich und Luxemburg leben zur Zeit 1302 ehemalige Bakowaer (Stand 1. Juni 1999).
Anmerkung: als Bakowaer bezeichnen wir Personen, die entweder in Bakowa geboren wurden oder längere Zeit in Bakowa gelebt haben.

Vorsitzender der Heimatortsgemeinschaft Bakowa ist seit dem 24. September 2011
Ernst Bayerle.
Kontaktadresse:
Mobil: +49 176 78895110
E-Mail: ernst.bayerle@live.com
oder ernst.bayerle@gmail.com
Alle zwei Jahre veranstaltet die HOG in der Stadthalle Sinsheim ein Bakowaer Treffen, mit durchschnittlich mehreren hundert Teilnehmern, unter denen sich stets auch Gäste aus Bakowa befinden.
Die Heimatortsgemeinschaft Bakowa hat für die Wahlperiode 2022 - 2026 einen neuen Vorstand mit folgender Zusammensetzung gewählt:

Vorsitzender: Ernst Bayerle
Stellvertretende Vorsitzende: Heinrich Gion und Harald Schlapansky
Kassenwart: Anton Hotter
Kassenprüfer: Gerhard Hellner und Josef Bambusch
Schriftführer: Elisa Schöffler
Beisitzer:
Norbert Hubov (Assistent Kassenwart)
Elisa Schöffler (Jugendarbeit)
Elvine Schöffler (Koordination Trachtenträger u. Trachtenpflege)
Robert Abendschein (Website)
Helmut Batzina (Foto)
Kirsten Wild (Dekoration)

Familienbuch Bakowa

Nun ist es soweit: nach jahrelanger, sehr intensiver Arbeit wird Pfarrer Reinholdt Lovasz pünktlich zum Bakowaer Treffen am 23. September in Sinsheim das Familienbuch Bakowa vorstellen.
Das Werk besteht aus zwei Bände mit über 2150 Seiten.
Es enthält die Orts- und Namenregister und den Register der eingeheirateten Ehefrauen.
Im zweiten Band findet man auch einen großen Fotoanhang mit zum Teil unveröffentlichten Plänen aus dem Staatsarchiv Budapest und so manchen alten Fotos aus Bakowa.
Der Autor hat auch Informationen aus dem Urbar von 1808 und vom Visitationsbericht 1838 sowie von der Historia Parochiae Bachovár eingearbeitet.
Wenn alles nach Plan abläuft, werden die ersten Exemplare beim Bakowaer Treffen in Sinsheim zur Verfügung stehen und können dort erworben werden.
Alle anderen Interessenten, die nicht nach Sinsheim kommen, können das Familienbuch, solange der Vorrat reicht, direkt bei Reinholdt Lovasz bestellen.

Bestellungen Familienbuch Bakowa

 

Der zweite Teil der Renovierungsarbeiten, Abschlagen des Putzes vom gesamten Kirchturm, neu verputzen, grundieren und streichen, einschließlich der turmanliegenden Ost- und Westgiebel ist ebenfalls abgeschlossen.

Der Putz vom Längsschiff wurde abgeklopft, damit das Mauerwerk besser trocknen kann. Auch konnte die Außenfassade der Friedhofskapelle erneuert werden.

Diese Arbeiten wurden durch die großzügige Spendenbereitschaft der Mitglieder der HOG Bakowa und einiger noch in Rumänien lebenden Bakowaer finanziert.

In Summe waren dies über 34.000€.

 Damit hat die HOG Bakowa ihre Zusage gegenüber dem Bischöflichen Ordinariat, sich mit  ca. 30.000€ an den Renovierungskosten zu beteiligen, mehr als erfüllt.

Es liegt nun in der Entscheidung des Bischöflichen Ordinariats, wann die Arbeiten an den Außenwänden des Längsschiffes aufgenommen werden können.

Stand Frühjahr 2013 gibt es keine baulichen Aktivitäten, der HOG-Vorstand  und das Bischöfliche Ordinariat suchen nach einer Lösung, damit die restlichen Arbeiten baldmöglichst wieder aufgenommen werden können. 

Aktualisierung vom 1.9.2019: nachdem bei der terminlich befristeten Spendenaktion 2017 – 2018  die erforderliche Spendensumme nicht erreicht wurde, hat der Vorstand der HOG Bakowa Ende 2018 eine langfristige Spendenaktion gestartet. 

Der Vorstand der HOG Bakowa bittet auch weiterhin um Spenden, damit die 2011 begonnenen Renovierungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen werden können.

 

Die renovierte Friedhofskapelle
Eingangstor zum Friedhof

Warum Friedhofspflege?
Ein gemeinsames und wichtiges Anliegen aller Bakowaer Landsleute ist und bleibt die Pflege des Bakowaer Friedhofs. Ein Überwuchern durch Disteln und Dornen der Stätte, an der enge Familienangehörige, Vorfahren, Freunde zur letzten Ruhe gebettet wurden, möchten wir, solange es uns möglich ist, verhindern. Wir sind in der glücklichen Lage, dass unsere Landsleute vor Ort, Helene und Karl Buchall, die Aufgabe der Friedhofspflege übernommen haben. Damit diese Arbeit weitergeführt werden kann, bedarf es unser aller Hilfe. Hilfe in Form einer kontinuierlichen finanziellen Unterstützung dieses Projektes.
Was können wir zur Sicherstellung der Pflege tun?
Wenn jeder von uns einen Beitrag von nur 1 € im Monat leistet, können wir die künftige Friedhofspflege sicherstellen. Das klappt natürlich nur gemeinsam. Nur so können wir Bakowaer Landsleute dieses Ziel erreichen!
Was kann jeder im Einzelnen tun?
Sie unterstützen die Friedhofspflege, indem Sie Ihrer Bank einen Dauerauftrag erteilen, einmal jährlich den Betrag von 12 € auf das Friedhofskonto Bakowa zu überweisen.
Welche Kontodaten müssen Sie Ihrer Bank mitteilen?
Empfänger: Ernst Bayerle
IBAN: DE21 1007 7777 0266 6303 00
BIC/SWIFT-Code: NORSDE51XXX
Verwendungszweck: „Friedhofspflege Bakowa ( und Name des Unterstützers)“
Dieses Konto sowie die eingehenden Gelder werden ausschließlich für den genannten Verwendungszweck genutzt! Wir werden auf dieser Webseite regelmäßig über den Fortgang der Friedhofspflege berichten.

 Gründlich recherchiert und sehr gut beschrieben wurde die Entstehung unseres Heimatfriedhofes, beginnend mit der Einwanderung bis zur nahezu vollständigen Auswanderung unserer Landsleute, durch unseren Landsmann Andreas Vincze in der „Monographie der Banater Heckengemeinde Bakowa“:
Der Banater Heimatforscher Karl Kraushaar hat darauf hingewiesen, dass „es im schwäbischen Banat keine Friedhöfe um die Kirche gibt. Sie haben ihren Platz außerhalb des Ortes gefunden,“ und weiter, dass „manche Gemeinden Friedhöfe besitzen, auf denen man miteinander wetteifert, den Toten recht ansehnliche denkmal- und steinplattengeschmückte Grabstätten zu bereiten.“ Zu diesen Gemeinden zählt, zweifelsohne auch Bakowa.
Der Bakowarer Friedhof wurde bei der Ansiedlung dort ausgesteckt, wo er sich auch heute noch befindet, nämlich 150 m südlicher Richtung vom Dorfrand entfernt, an der Bahnlinie Temeswar - Busiasch. Er war anfangs auf nur zwei Joch bemessen worden und wurde auch alsbald gebraucht, denn schon in den ersten Jahren waren Tote in großer Zahl zu beklagen. Es sollte sich nach nur wenigen Jahrzehnten herausstellen, dass das Areal zu klein war, und so hat man es auf vier Joch (etwa 25.000 m²) erweitert. Umzäunt war der Friedhof mit einem Holzlattenzaun, der im Laufe der Jahre des Öfteren erneuert werden musste. In den Jahren 1968 - 70 wurde diese Umfriedigung ersetzt; es kamen Eisenstützen in die Erde, und anstelle der Holzlatten wurde ein Drahtnetzgeflecht angebracht, während das Eingangstor kunstgerecht aus galvanisiertem Eisen hergestellt wurde.
Die Gräber hat man 150 Jahre lang unplanmäßig angelegt, was dem Aspekt überhaupt nicht dienlich war. Nur eines war festgelegt: die tot geborenen sowie ungetauft verstorbenen Kinder mussten separat und ohne kirchliches Beerdigungszeremoniell - wie Ausgestoßene - am Friedhofsrand, dem Zaun entlang, beerdigt werden. Erst 1932 schritt man zur Systematisierung des Friedhofs, und im Laufe von etwa fünf Jahren wurden die Gräber nach einem vorher entworfenen Plan in geraden Reihen angeordnet; 1974 - 75 sind alle Hauptwege mit Betonquadern ausgelegt worden. Vom Dorfrand zum Friedhof und weiter bis zum Bahnhof führt ein Betonplattengehsteig und eine schön angelegte Pappelallee.
In der Mitte des Friedhofs befindet sich eine kleine Kapelle. Sie ist eigentlich eine Gruft der Familie Gettwan und wurde nie als Leichenhaus benutzt. In Bakowa war es bis in die jüngste Vergangenheit immer Sitte, die Verstorbenen bis zur Beerdigung - ein, zwei Tage lang - im Wohnhaus in der Stube aufzubahren. Anlässlich der 200-Jahr-Feier Bakowa´s wurde auch der Dorffriedhof noch einmal generalüberholt und darin ein Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges und der Russlandverschleppung errichtet. Um das Denkmal ist aus einer Anzahl von alten Grabsteinen, die „Ahnengalerie“, kunstvoll angelegt worden. Schon immer, aber besonders in den letzten fünfzig Jahren vor der Auswanderung, waren die Bakowarer bestrebt, schöne Grabstätten anfertigen zu lassen. Was besonders beeindruckte, war die Sorgfalt, mit der der Friedhof regelmäßig gepflegt, in Ordnung gehalten und geschmückt wurde. So mancher mit der Eisenbahn vorbeireisende Fremde hat sich darüber bewundernd und lobend geäußert. Außergewöhnlich schön geschmückt wurde er alljährlich zu Allerheiligen: Da sah er immer wie ein Blumengarten aus, und wenn es nach der Allerseelenprozession abends dunkelte, leuchteten tausende Kerzen weithin wie ein Lichtermeer.
Das kommunistische Regime hat immer mit allen Mitteln versucht, religiöse Begehungen in der Öffentlichkeit einzuschränken oder zu verhindern. So gab es eine Zeit, in der alle Prozessionen untersagt waren. Es nahte das Allerheiligenfest, und man durfte die Allerseelenprozession nicht organisieren; da warf sich die Frage auf, wie das Verbot zu unterlaufen sei. Und wie so oft in ähnlichen Situationen wurde auch diesmal ein Ausweg gefunden: Kurz vor Allerheiligen war jemand in Bakowa gestorben, so dass man dessen Begräbnis dann eben am Allerseelentag vornahm. Das ganze Dorf hat an diesem Begräbnis teilgenommen, und das Zeremoniell wurde so abgeändert, wie es zu Allerheiligen seit eh und je üblich war. Eine Aussiedlerin aus Bakowa hat gelegentlich des Abschiednehmens von unseren Toten schmerzerfüllt ausgerufen: „Ach, könnten wir doch unseren schönen Friedhof, wenigstens unsere Gräber, in die neue Heimat mitnehmen!“ Mögen unsere Toten in Frieden ruhen und lange Zeit Zeugen unserer einstigen Anwesenheit bleiben. Den Friedhof wollen wir hinfort als das wichtigste Symbol der Verbindung zwischen unserer einstigen und neuen Heimat unvergessen in Erinnerung bewahren und pflegen.
Als Ende der 70er Jahre mehreren jugendlichen Bakowarern die Flucht gelungen war, begannen die hinterbliebenen Familien mit Auswanderungs-Vorbereitungen. Dazu gehörte vor allem die Versieglung der Gräber. Es war abzusehen, dass eine weitere Pflege der hinterlassenen Gräber nicht möglich sein wird. Deshalb gaben sie schweren Herzens die Versieglung der Gräber, mit Einfassung und granitbesetzten und geschliffenen Betondeckeln, in Auftrag. Mit Zunahme der Auswanderung in den 80-ger Jahren bis zum Anfang der 90-ger verwandelte sich der ehemalige blumengeschmückte Friedhof in eine Betonwüste.
Es war abzusehen, dass auch die allgemeine Friedhofspflege unter dem Fortgang der überwiegend schwäbischen Dorfbevölkerung leiden wird, dass der Friedhof und somit die letzte Ruhestätte unserer Ahnen der Verwilderung preisgegeben sein wird. Deshalb setzte sich die Heimatortsgemeinschaft seit Anfang der 90-ger für die Allgemeinpflege unseres Heimatfriedhofes ein. Dabei ging es vor allem um die Sicherstellung finanzieller Mittel. Durchgeführt wurden die allgemeinen Pflegearbeiten durch im Heimatort verbliebenen Landsleute. Das waren bis in das erste Jahrzehnt des 21-ten Jahrhunderts Karl Wichland und Nikolaus Popilar. Es folgten Helene und Karl Buchall bis Ende 2017. Nach einem missglückten Versuch mit einem Neubürger in der ersten Jahreshälfte 2018, übernahm unser Landsmann in der alten Heimat Vasile Vidov für ein Probejahr. Ende 2018 und 2019 ließ unsere Heimatortsgemeinschaft umfangreiche Planierungsarbeiten der freien Flächen und Auffüllarbeiten der Wege durchführen, um eine gefahrenfreie und effektivere Pflege der Wege und Friedhofswiesen sicherstellen zu können. 2020 galt es wieder einen neuen Service Lieferanten zu finden und vertraglich zu verpflichten. Dieses unaufschiebbare Vorhaben sollte sich im Pandemiejahr nicht einfach gestalten. Doch Dank dem vorbildlichen Engagement unseres Kassenwartes Anton Hotter, ist auch das gelungen. Gelungen ist es vor allem Dank unserer Landsleute, die immer wieder für den Erhalt der letzten Ruhestätte unserer Ahnen spenden.
2020 waren es: Abendschein Erwin u. Anna, Acs Martin u. Herta, Albrecht Josef u. Katharina, Atsch Theresia, Balog Magdalena, Bambusch Josef, Bambusch Walter u. Susanne, Batzina Helmut u. Gerlinde, Bayerle Ernst u. Silke, Berta Annemarie Petla, Blum Werner u. Anna (Lowas), Breidecker Jens u. Dorothea (Quast), Csapo Maria, Didicher-Bischof Edeltraud (Formanek)u. Felix, Dömich Christian u. Irmgard (Wichland), Ducsek Johann u. Maria, Eder Arnold u. Herta (Lovasz), Eisele Johann u. Anne Marie, Fischer Ewald u. Hildegard, Flohr Anton, Flohr Eva, Flohr Johann u. Helene, Flohr Maria, Formanek Franz u. Adele, Formanek Josef u. Katharina, Fröhlich Maria (Karabensch), Frombach Eva, Funk Dietmar u. Georgeta, Funk Erika (Csapo), Gayer Nikolaus u. Hildegard (Tochera), Geiger Käthe (Konschitzky), Geiger Reinhold u. Wilhelmine, Gerger Gerhard u. Hilde (Dassinger), Giljon Rudolf, Gion Heinrich, Gion Magdalena, Grimm Hildegard, Halmer Werner u. Anni, Hiller Alfred, Horak Adolf u. Valeria, Horak Waldemar-Franz, Hotter Anton u. Doina, Hotter Ralf u. Franziska, Hubov Norbert u. Marianne, Huth Alfred u. Anna, Huth Maria, Istfanutz Oswald, Karabensch Josef u. Elisabeth, Kitzl Albert u. Christiane, Klupp Herbert u. Helga, Klupp Johann u. Maria, Konschitzky Walther u. Aneta, Kühn Josef u. Maria, Landsmann Elisabeth, Laub Herwig u. Monika (Wolf), Liep Anna, Liep Erich u. Annemarie, Lipp Elisabeth, Lipp Gerhard, Lipp Gerhardt u. Roxana, Lovasz Emil u. Maria, Lovasz Reinholdt, Lowas Josef, Matzak Gerlinde, Pazina Erika, Petla Hermina, Petla Hildegard, Petla Roland u. Katharina, Pettla Katharina, Pettla Hilde, Pfleger Karl u. Hanni, Pletl Katharina (Langer), Poor Sieglinde (Weber), Pop Monica, Popilar Josef u. Maria, Popilar Josef u. Maria, Quast Maria, Quast Detlef, Reinert Erich u. Karin, Richter Günther, Richter Hildegunde, Rosu Valeriu u. Maria (Berwanger), Sandula Ferdinand u. Herta, Schestak Helene (Zwick), Schinka Eduard u. Inge, Schinka Maria, Schlapansky Eduard u. Katharina, Schlapansky Harald, Sopek Agneta Helene, Staat Peter u. Rosa (Türk), Stöckl Agathe (Keller), Tabar Eva, Taugner Richard u. Monika, Türk Katharina, Vavra Helga (Wichland), Vincze Andreas, Weber Magdalena, Weber Richard u. Anna, Weinschrott Anton u. Anna-Eva, Wendl Detlef u. Anni (Formanek), Werosta Werner u. Lotte (Formanek), Wichland Jakob u. Helga, Wolf Georg, Wolf Hans u. Gerlinde, Wolf Rosalia, Zwick Karl u. Maria, Croshaw Fred (USA), Hubov Josef (Nachlass), Wichland Anton (Nachlass).
Allen Spendern ein herzliches Vergeltsgott.

Fotos und Text: Ernst Bayerle